Die Freien Berufe sind in Deutschland ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und gesellschaftspolitischer Stabilitätsanker in einer sich wandelnden Welt. Dass die Freien Berufe heute diese zentrale Position einnehmen, ist ihrer strikten, ja kompromisslosen
Qualitätsorientierung zu verdanken. Dauerhaft gewährleistet wird dieser Fokus auf Qualität nur durch ein in sich austariertes Gesamtsystem für freiberufliches Wirken, in dem Selbstverwaltung und Berufsregeln zentrale Kernelemente sind.
Auf Einladung des Verbandes der Freien Berufe Hamburg (VFB) diskutierten im Vorfeld der Europawahlen 2024 am 10. April im Hafenklub Hamburg zum Thema “Politik für die Freien Berufe als Wirtschafts- und Gesellschaftsfaktor“ folgende Parteivertreterinnen und -vertreter: Laura Frick (Spitzenkandidatin für die Europawahl, SPD Hamburg), Dr. Freya Gräfin von Kerssenbrock (Spitzenkandidatin für die Europawahl, CDU Hamburg), Zohra Mojadeddi (MdHB / Sprecherin für Mittelstand, Handwerk und Wirtschaftsförderung Bündnis 90 / Die Grünen), Prof. Dr. Andreas Moring (Stellv. Landesvorsitzender, FDP Hamburg) sowie Dr. Alexander Wolf (MdHB / stellv. Fraktionsvorsitzender AFD Hamburg).
Die hei. begleitet und unterstützt Gründerinnen und Gründer persönlich auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit in Hamburg. Die Stadt Hamburg bietet zusammen mit der hei. ein spezielles Seminarprogramm, das mit einem Zuschuss in Höhe von 500 Euro gefördert wird. Voraussetzungen für die Vergabe sind: künftiger Unternehmenssitz Hamburg, maximal seit drei Jahren selbstständig, ausreichend Fachkunde.
https://www.freie-berufe-hamburg.de/wp-content/uploads/2024/01/hei-seminarprogramm-2024.png1206847Verband Freier Berufe Hamburghttps://www.freie-berufe-hamburg.de/wp-content/uploads/2023/05/vfb-logo-neu.svgVerband Freier Berufe Hamburg2024-01-23 14:19:252024-01-24 10:03:50Selbstständigkeit kann man lernen mit dem hei.seminarprogramm 2024!
Sie interessieren sich für eine Stelle, eine Ausbildung oder ein Praktikum bei den Freien Berufen? Oder wollen Sie als Freiberuflerin und Freiberufler Ihre offenen Stellen ausschreiben?
„Erstmals arbeiten mehr als sechs Millionen Menschen bei den Freien Berufen oder sind selbst selbstständige Freiberuflerin oder selbstständiger Freiberufler. Besonders erfreulich ist, dass sich die Freien Berufe als attraktive und zuverlässige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nicht nur behaupten konnten, sondern immer bedeutender werden. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kletterte binnen eines Jahres um 3,2 Prozent von 4.071.000 auf 4.203.000 Personen. Mittlerweile arbeitet rund jede, jeder Achte bei einer Freiberuflerin, einem Freiberufler. Zwischen 2015 und 2019 war es rund jede, jeder Zehnte“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt.
https://www.freie-berufe-hamburg.de/wp-content/uploads/2023/05/vfb-logo-neu.svg00Verband Freier Berufe Hamburghttps://www.freie-berufe-hamburg.de/wp-content/uploads/2023/05/vfb-logo-neu.svgVerband Freier Berufe Hamburg2024-01-02 13:48:102024-04-16 11:04:52„Freie Berufe werden als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber immer wichtiger.“
Die wichtigsten Stationen und Positionen des BFB von April 2022 bis März 2023 liegen jetzt in gedruckter Form vor und können hier studiert werden. Für den BFB ein erfolgreicher wie fordernder Abschnitt.
Wie können kleine und mittelständische Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen? Darüber haben sich Expertinnen und Experten beim Tag des Mittelstands in der Hamburger Handelskammer ausgetauscht. Um das eigene Unternehmen zukunftsfit zu machen, braucht es demnach flexible familienfreundliche Arbeitsmodelle wie Job-Sharing, Perspektiven für die Weiterbildung oder eine kluge Öffentlichkeitsarbeit.
„Rund zwei von drei Unternehmen sehen ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten aufgrund fehlender Fachkräfte beeinträchtigt. Eine noch höhere Betroffenheit gibt es in der Gesundheitswirtschaft, im Produzierenden Gewerbe und im Gastgewerbe“, ordnete Handelskammer-Präses Prof. Norbert Aust zu Beginn der Veranstaltung ein. „Im Sinne unserer Fachkräftestrategie Hamburg 2040 unterstützen wir die Hamburger Wirtschaft im intensiven Wettbewerb um Fachkräfte, sowohl bei der Gestaltung des betrieblichen Umfelds, bei Fragen des lebenslangen Lernens, wie auch in unserem Kernbereich: Der dualen Ausbildung.“
Wahlen zum Europäischen Parlament 2024 – BFB-Kurzpositionen
VFB / BFBDie Freien Berufe sind in Deutschland ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und gesellschaftspolitischer Stabilitätsanker in einer sich wandelnden Welt. Dass die Freien Berufe heute diese zentrale Position einnehmen, ist ihrer strikten, ja kompromisslosen
Qualitätsorientierung zu verdanken. Dauerhaft gewährleistet wird dieser Fokus auf Qualität nur durch ein in sich austariertes Gesamtsystem für freiberufliches Wirken, in dem Selbstverwaltung und Berufsregeln zentrale Kernelemente sind.
Europawahl 2024 – Podiumsdiskussion des Verbandes Freier Berufe Hamburg
VFB / BFBAuf Einladung des Verbandes der Freien Berufe Hamburg (VFB) diskutierten im Vorfeld der Europawahlen 2024 am 10. April im Hafenklub Hamburg zum Thema “Politik für die Freien Berufe als Wirtschafts- und Gesellschaftsfaktor“ folgende Parteivertreterinnen und -vertreter: Laura Frick (Spitzenkandidatin für die Europawahl, SPD Hamburg), Dr. Freya Gräfin von Kerssenbrock (Spitzenkandidatin für die Europawahl, CDU Hamburg), Zohra Mojadeddi (MdHB / Sprecherin für Mittelstand, Handwerk und Wirtschaftsförderung Bündnis 90 / Die Grünen), Prof. Dr. Andreas Moring (Stellv. Landesvorsitzender, FDP Hamburg) sowie Dr. Alexander Wolf (MdHB / stellv. Fraktionsvorsitzender AFD Hamburg).
Selbstständigkeit kann man lernen mit dem hei.seminarprogramm 2024!
MittelstandDie hei. begleitet und unterstützt Gründerinnen und Gründer persönlich auf Ihrem Weg in die Selbstständigkeit in Hamburg. Die Stadt Hamburg bietet zusammen mit der hei. ein spezielles Seminarprogramm, das mit einem Zuschuss in Höhe von 500 Euro gefördert wird. Voraussetzungen für die Vergabe sind: künftiger Unternehmenssitz Hamburg, maximal seit drei Jahren selbstständig, ausreichend Fachkunde.
Freiberufliches Jobportal
VFB / BFBSie interessieren sich für eine Stelle, eine Ausbildung oder ein Praktikum bei den Freien Berufen? Oder wollen Sie als Freiberuflerin und Freiberufler Ihre offenen Stellen ausschreiben?
„Freie Berufe werden als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber immer wichtiger.“
VFB / BFB„Erstmals arbeiten mehr als sechs Millionen Menschen bei den Freien Berufen oder sind selbst selbstständige Freiberuflerin oder selbstständiger Freiberufler. Besonders erfreulich ist, dass sich die Freien Berufe als attraktive und zuverlässige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nicht nur behaupten konnten, sondern immer bedeutender werden. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kletterte binnen eines Jahres um 3,2 Prozent von 4.071.000 auf 4.203.000 Personen. Mittlerweile arbeitet rund jede, jeder Achte bei einer Freiberuflerin, einem Freiberufler. Zwischen 2015 und 2019 war es rund jede, jeder Zehnte“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt.
BFB-Jahresbericht 2022/2023
VFB / BFBDie wichtigsten Stationen und Positionen des BFB von April 2022 bis März 2023 liegen jetzt in gedruckter Form vor und können hier studiert werden. Für den BFB ein erfolgreicher wie fordernder Abschnitt.
Tag des Mittelstands 2023
MittelstandWie können kleine und mittelständische Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen? Darüber haben sich Expertinnen und Experten beim Tag des Mittelstands in der Hamburger Handelskammer ausgetauscht. Um das eigene Unternehmen zukunftsfit zu machen, braucht es demnach flexible familienfreundliche Arbeitsmodelle wie Job-Sharing, Perspektiven für die Weiterbildung oder eine kluge Öffentlichkeitsarbeit.
„Rund zwei von drei Unternehmen sehen ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten aufgrund fehlender Fachkräfte beeinträchtigt. Eine noch höhere Betroffenheit gibt es in der Gesundheitswirtschaft, im Produzierenden Gewerbe und im Gastgewerbe“, ordnete Handelskammer-Präses Prof. Norbert Aust zu Beginn der Veranstaltung ein. „Im Sinne unserer Fachkräftestrategie Hamburg 2040 unterstützen wir die Hamburger Wirtschaft im intensiven Wettbewerb um Fachkräfte, sowohl bei der Gestaltung des betrieblichen Umfelds, bei Fragen des lebenslangen Lernens, wie auch in unserem Kernbereich: Der dualen Ausbildung.“