Sie interessieren sich für eine Stelle, eine Ausbildung oder ein Praktikum bei den Freien Berufen? Oder wollen Sie als Freiberuflerin und Freiberufler Ihre offenen Stellen ausschreiben?
„Erstmals arbeiten mehr als sechs Millionen Menschen bei den Freien Berufen oder sind selbst selbstständige Freiberuflerin oder selbstständiger Freiberufler. Besonders erfreulich ist, dass sich die Freien Berufe als attraktive und zuverlässige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nicht nur behaupten konnten, sondern immer bedeutender werden. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kletterte binnen eines Jahres um 3,2 Prozent von 4.071.000 auf 4.203.000 Personen. Mittlerweile arbeitet rund jede, jeder Achte bei einer Freiberuflerin, einem Freiberufler. Zwischen 2015 und 2019 war es rund jede, jeder Zehnte“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt.
https://www.freie-berufe-hamburg.de/wp-content/uploads/2023/05/vfb-logo-neu.svg00Verband Freier Berufe Hamburghttps://www.freie-berufe-hamburg.de/wp-content/uploads/2023/05/vfb-logo-neu.svgVerband Freier Berufe Hamburg2024-01-02 13:48:102024-04-16 11:04:52„Freie Berufe werden als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber immer wichtiger.“
Die wichtigsten Stationen und Positionen des BFB von April 2022 bis März 2023 liegen jetzt in gedruckter Form vor und können hier studiert werden. Für den BFB ein erfolgreicher wie fordernder Abschnitt.
Wie können kleine und mittelständische Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen? Darüber haben sich Expertinnen und Experten beim Tag des Mittelstands in der Hamburger Handelskammer ausgetauscht. Um das eigene Unternehmen zukunftsfit zu machen, braucht es demnach flexible familienfreundliche Arbeitsmodelle wie Job-Sharing, Perspektiven für die Weiterbildung oder eine kluge Öffentlichkeitsarbeit.
„Rund zwei von drei Unternehmen sehen ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten aufgrund fehlender Fachkräfte beeinträchtigt. Eine noch höhere Betroffenheit gibt es in der Gesundheitswirtschaft, im Produzierenden Gewerbe und im Gastgewerbe“, ordnete Handelskammer-Präses Prof. Norbert Aust zu Beginn der Veranstaltung ein. „Im Sinne unserer Fachkräftestrategie Hamburg 2040 unterstützen wir die Hamburger Wirtschaft im intensiven Wettbewerb um Fachkräfte, sowohl bei der Gestaltung des betrieblichen Umfelds, bei Fragen des lebenslangen Lernens, wie auch in unserem Kernbereich: Der dualen Ausbildung.“
Ab 2023 melden die Krankenkassen direkt an die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, wenn Beschäftigte arbeitsunfähig sind. Es muss also keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) mehr vorgelegt werden.
(mit Kurzleitfaden und Erklärvideo)
Im Zeitalter der beschleunigten digitalen Transformation sorgt die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) mit bis zu 50% Zuschüssen für die vereinfachte Umsetzung von digitalen Vorhaben.
Das noch bis zum Jahresende 2022 laufende Förderprogramm „Hamburg Digital“ unterstützt durch einen nichtrückzahlbaren Zuschuss bei der Umstellung auf neue digitale Systeme und Geschäftsmodelle sowie Investitionen in die IT-Sicherheit und trägt dadurch zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Erhöhung der Sicherheit beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien bei.
Freiberufliches Jobportal
VFB / BFBSie interessieren sich für eine Stelle, eine Ausbildung oder ein Praktikum bei den Freien Berufen? Oder wollen Sie als Freiberuflerin und Freiberufler Ihre offenen Stellen ausschreiben?
„Freie Berufe werden als Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber immer wichtiger.“
VFB / BFB„Erstmals arbeiten mehr als sechs Millionen Menschen bei den Freien Berufen oder sind selbst selbstständige Freiberuflerin oder selbstständiger Freiberufler. Besonders erfreulich ist, dass sich die Freien Berufe als attraktive und zuverlässige Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nicht nur behaupten konnten, sondern immer bedeutender werden. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kletterte binnen eines Jahres um 3,2 Prozent von 4.071.000 auf 4.203.000 Personen. Mittlerweile arbeitet rund jede, jeder Achte bei einer Freiberuflerin, einem Freiberufler. Zwischen 2015 und 2019 war es rund jede, jeder Zehnte“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt.
BFB-Jahresbericht 2022/2023
VFB / BFBDie wichtigsten Stationen und Positionen des BFB von April 2022 bis März 2023 liegen jetzt in gedruckter Form vor und können hier studiert werden. Für den BFB ein erfolgreicher wie fordernder Abschnitt.
Tag des Mittelstands 2023
MittelstandWie können kleine und mittelständische Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen? Darüber haben sich Expertinnen und Experten beim Tag des Mittelstands in der Hamburger Handelskammer ausgetauscht. Um das eigene Unternehmen zukunftsfit zu machen, braucht es demnach flexible familienfreundliche Arbeitsmodelle wie Job-Sharing, Perspektiven für die Weiterbildung oder eine kluge Öffentlichkeitsarbeit.
„Rund zwei von drei Unternehmen sehen ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten aufgrund fehlender Fachkräfte beeinträchtigt. Eine noch höhere Betroffenheit gibt es in der Gesundheitswirtschaft, im Produzierenden Gewerbe und im Gastgewerbe“, ordnete Handelskammer-Präses Prof. Norbert Aust zu Beginn der Veranstaltung ein. „Im Sinne unserer Fachkräftestrategie Hamburg 2040 unterstützen wir die Hamburger Wirtschaft im intensiven Wettbewerb um Fachkräfte, sowohl bei der Gestaltung des betrieblichen Umfelds, bei Fragen des lebenslangen Lernens, wie auch in unserem Kernbereich: Der dualen Ausbildung.“
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung entfällt ab 2023
Freie BerufeAb 2023 melden die Krankenkassen direkt an die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, wenn Beschäftigte arbeitsunfähig sind. Es muss also keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) mehr vorgelegt werden.
(mit Kurzleitfaden und Erklärvideo)
BFB Jahresbericht 2021/2022
VFB / BFBMit dem Jahresbericht 2021/2022 blickt der BFB zurück auf die Zeitspanne von Anfang 2021 bis Ende März 2022.
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank fördert Hamburgs digitale Zukunft!
MittelstandIm Zeitalter der beschleunigten digitalen Transformation sorgt die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) mit bis zu 50% Zuschüssen für die vereinfachte Umsetzung von digitalen Vorhaben.
Das noch bis zum Jahresende 2022 laufende Förderprogramm „Hamburg Digital“ unterstützt durch einen nichtrückzahlbaren Zuschuss bei der Umstellung auf neue digitale Systeme und Geschäftsmodelle sowie Investitionen in die IT-Sicherheit und trägt dadurch zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Erhöhung der Sicherheit beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien bei.